Ertragen Sie Mutters Reaktion, wenn Fremde ihre vergifteten Jungen retten.
Diese bewegende Geschichte demonstriert die Herausforderung, Unterschiede zu uberwinden, und betont gleichzeitig das Wohlwollen von Fremden und die uberwältigende Macht der Natur.
Es ist mehr als ein Beitrag; Es ist eine Geschichte, die Ihr Herz beruhren wird. In diesem Abschnitt haben Sie die Möglichkeit, mehr uber die aufregenden Abenteuer einer jungen Bärenfamilie zu erfahren.
Nur wenn man durch dieses winzige Fenster blickt, bekommt man eine ungefähre Vorstellung von der prekären Existenz, die Blei in Russland fuhrt. Sie sind gezwungen, enorme Herausforderungen zu meistern, um die immer knapper werdende Nahrungsversorgung zu erreichen.
1. Eine der denkwurdigsten Ansichten der Welt
Unsere Geschichte beginnt am Ufer des Vygozero-Sees im äußersten Nordwesten Russlands. Das Wasser kann gefrieren, da die Temperatur zwischen -4 und -20 Grad Celsius unter dem Gefrierpunkt liegt.
Die Weite des Meeres und seine extremen Weiten zwingen den Menschen, große Entfernungen zuruckzulegen; Fur die meisten Tiere, einschließlich Landsäugetiere, ist es einfach zu kalt, um in dieser Umgebung zu uberleben, mit Ausnahme von Fischen. Wenn ein Tier das Meer uberqueren möchte, ohne zu hart zu werden, braucht es ein dickes Fell und eine möglichst gute Route, besonders wenn sich Jungtiere in der Gruppe befinden.
Auf den folgenden Seiten sehen Sie, wie zwei junge Bären einem schrecklichen Erlebnis entkommen, indem sie mitten in der Nacht stranden.
2. Eine herzzerreißende Geschichte uber Liebe und Verlust
Die dunne Linie, die Optimismus von Leid, Verlust und Angst trennt, wird durch diese Geschichte wunderbar veranschaulicht.
Das starke Band einer liebevollen Familie in einer Zeit der Krise bringt zwei verschiedene Arten auf schöne Weise zusammen, um Leben zu retten. Die unergrundliche Kraft der Liebe zeigt sich nicht nur in der Bereitschaft, einander zu vertrauen, sondern auch in der Bereitschaft, jedem Partner zu vertrauen.
Die Mutter von zwei Bärenbabys musste sie im eisigen See zurucklassen, weil sie zu schwach und hungrig war, um sich um sie zu kummern. Zufällig sahen und konnten einige Fischer die Jungen aus sicherer Entfernung erspähen. Sie beschlossen, eine Rettungsaktion zu starten; Wie effektiv war es?
3. Eine schreckliche Wahl
Da die Fischpopulationen in Seen, Flussen und Ozeanen weiter zuruckgehen, mussen Wildtiere wie Bären weitere Strecken zurucklegen, um Nahrung zu finden. Auf diesen Wanderungen können lange, gefährliche Geländeabschnitte wie das Meer angetroffen werden.
Das Meer zu uberqueren war zweifellos ein nebulöser Gedanke im Kopf der Mutter. Die sich anklammernden Kinder waren weder geistig noch körperlich stark genug, um an ihrer Mutter festzuhalten. Die kleine Familie musste die gefährliche Reise trotzdem antreten. Die Mutter des Bären erkannte, dass sie trotz aller Bemuhungen keinen Boden gut machen konnte und stattdessen feststeckte.
Sie schwamm allein weiter, in der Hoffnung ihre Jungen nicht zu verlieren, doch die Kleinen kamen ihr wegen der bitteren Kälte nicht hinterher. Infolgedessen trafen sich die beiden Säuglinge mitten im Meer und kämpften um ihr sehr junges Leben.
4. Ich weiß nicht, wo das Essen ist, aber Nummer vier auf der Liste.
Bei den meisten Arten sind die Mutterinstinkte hoch entwickelt. Dies ist besonders stark, wenn man an Bären gewöhnt ist. Es ist somit unklar, wieso die frisch gewordene Mutter, ausgerechnet mit ihren Jungtieren durch das Gewässer schwimmen musste. Vielleicht, weil es so wenig Nahrung gab.
Deshalb steht sie mit fest verschlossenem Kiefer am Rande des eiskalten Wassers und ist trotzdem hineingesprungen. Eine Grizzlymutter, die vor nichts zuruckschreckt, um ihren Jungen die beste Zukunft zu sichern. Leider hat sie den Ernst ihrer Lage und die Stärke ihrer jungen Bären falsch eingeschätzt. Die Bärenmutter brachte ihre Jungen in Gefahr, indem sie ihrem Überlebensinstinkt folgte; ohne sie wurde sie verhungern.
5. Ein Opfer
Trotz des Klischees, dass Bären selbstlose Tiere sind, die alles fur ihre Jungen tun wurden, gehörte diese Bärenmutter nicht dazu. Obwohl ihre Abstinenz zunächst dazu diente, ihre Jugend und sich selbst am Leben zu erhalten, ließ sie schließlich ihre beiden Bärenbabys fallen und begann wegzuschwimmen, wahrscheinlich aufgrund körperlicher Erschöpfung.
Die Kinder konnten sich eine Weile uber Wasser halten und versuchten mit aller Kraft, nicht zu ertrinken, aber ihre Mutter konnte ihnen nicht nachschwimmen.
Beobachter von Wildtieren schienen von den Aktionen der Bärenmutter uberrascht zu sein, aber im Endeffekt, sagten sie, sei klar, dass mutterliche Instinkte Vorrang gehabt hätten.
6. Jemand muss helfen!
Die beiden kleinen Bären sind ganz allein mitten auf dem eisigen See und sehen erschöpft und hoffnungslos aus. Wie stehen die Überlebenschancen, nachdem der Beschutzer sie verlassen hat?
Junge Bären haben nicht viel zu bieten, weil sie noch kein dickes Fell und keine großen Fettreserven haben. Außerdem fehlt ihnen die nötige Schwimmerfahrung, besonders in so kaltem Wasser.
Um fair zu sein, es ist nicht schwer herauszufinden, dass der See eine starke Unterströmung hat, da das Schwimmen dort unter normalen Umständen eine Herausforderung ist. Während Mama ihr Bestes tat, um ihre Kinder sicher uber das Wasser zu bringen, musste sie ohne sie uberqueren.
7. Gibt es Hoffnung am Horizont?
Können Sie sich vorstellen, wie sich die Säuglinge gefuhlt haben mussen? Wassertreten repräsentiert den ständigen Zustand von Panik und Angst, der das Paar uber Wasser hält.
Plötzlich, als alle Hoffnung verloren scheint, taucht ein Boot auf. Es gab eine unumstößliche Tatsache: Der Schutz der Bärenbabys vor einer Alkoholvergiftung erforderte ständige Wachsamkeit. Die Fischer haben erkannt, dass etwas nicht stimmt. Als sie keine Bärenmutter sahen, wurde ihnen klar, dass sie etwas unternehmen mussten, um die Bärenjungen zu retten.
Als sich das Boot näherte, war die katastrophale Situation sehr deutlich. Die Männer mussten nun herausfinden, wie sie die Säuglinge ohne Schaden aus dem Wasser holen konnten. Jetzt kam der schwerste Teil der Mission.
8. Beobachter in der Nähe
Die Bärenmutter hat zwar ihre Babys im Wasser zuruckgelassen, trotzdem war sie am Ufer ganz in der Nähe. Sie beobachtete die sich entfaltende Szene mit gespannter Aufmerksamkeit.
Die Fischer hatten Angst angegriffen zu Werden, die Bärin war sehr groß und durch ihre Mutterinstinkte, konnte sie versuchen einzugreifen und auf das Boot zu klettern. Trotz der angespannten Situation mussten die Fischer zu ihrer eigenen Sicherheit warten, bis ihre Mutter in sicherer Entfernung war.
Die Menschen an Bord warteten auf Hilfe bei der Entwicklung einer erfolgreichen Rettungsstrategie. Wie haben sie es geschafft, nur die Jungen aus dem Wasser zu retten, ohne die Aufmerksamkeit der Bären auf sich zu ziehen oder sich selbst zu verletzen? Selbst wenn es nur Bärenbabys gäbe, könnte die Situation immer noch schwierig sein.
9. Die beste Strategie
Eines Tages hatte ein Fischer die geniale Idee, die Bären mit Fanggerät zu fangen und an Bord zu holen. Ohne die Hilfe der Bären wäre das Team jedoch nicht erfolgreich. Sie musste ihren Mund als Hebel benutzen, um die Last zu heben. Da Bären mit außergewöhnlich scharfen Zähnen und einem starken Biss ausgestattet sind, können sie fast alles durchreißen.
Die Bären hätten die Bootswand nicht alleine erklimmen können, weil die Kante zu hoch war. Das war fur sie zu keinem Zeitpunkt unrealistisch, vor allem aber nicht in ihrem Entwicklungsstadium.
Die Fischer begannen zu handeln und setzten ihre Strategie um. Mindestens einmal gelang es jemandem, einen Bären mit einem Fischernetz zu fangen.
10. Funktioniert der Plan?
Erste Anzeichen deuten auf einen erfolgreichen Plan hin, doch der erste Bär befand sich zu weit vom Startpunkt entfernt, als dass die Retter ihn erfolgreich am ganzen Körper heben konnten.
Alle Beteiligten sind an ihre körperlichen Grenzen gestoßen, was die Situation zu einer harten und gefährlichen Situation macht. Die Fischer konnten jedoch nicht tatenlos zusehen, wie die Bärenjungen tranken, also machten sie weiter, ohne sich Gedanken uber einen möglichen Misserfolg machen zu mussen. Es kam buchstäblich auf den Draht.
Um ihr eigenes Leben nicht zu gefährden, durften sich die Männer nicht uber die Kante lehnen. Im schlimmsten Fall wird jemand ins kalte Wasser gezogen oder, noch schlimmer, angegriffen und erniedrigt. Teamwork war also ebenso gefragt wie gegenseitiges Vertrauen fur die erfolgreiche Umsetzung.
11 Vertrauen ist Ihre einzige Wahl.
Plötzlich sieht es so aus, als wurde eine verdeckte Verbindung zwischen dem ersten Bärenjungen und einem der Fischer hergestellt. Sie sahen sich lange Zeit in die Augen, und von diesem Moment an wusste er, dass er mit seinem Herzen und nicht mit seinem Kopf zuhören musste.
Dies löste eine Aktion aus, und erst als sich alle einig waren, den Sprung mit beiden Fußen zu wagen und alles zu tun, um das Leben der beiden Bärenjungen zu retten, konnten sie es durchziehen. In diesem Moment können die Fischer nur beten, dass niemand verletzt wird.
Adrenalin und maximaler Einsatz ließen allen klar werden, warum sie diesen riskanten Plan nicht schon fruher umgesetzt hatten.
12. Kniebeugen zum Gewichtheben
Mit einer Kombination von Methoden warfen sie ein Netz ins Wasser, und dann gingen zwei weitere Personen mit bloßen Händen hinter dem Bären her, um ihn zu fangen und zu verfuhren. Andererseits vergeht die Zeit...
Einer nach dem anderen konnten die Menschen das Baby näher an sich ziehen, bis es endlich funktionierte! Aber die Arbeit war noch nicht getan; sie mussten noch prufen, ob sie das Tier im Netz verletzten.
Sie befurchteten auch, dass der Bär an Bord sein Verhalten zum Schlechteren ändern wurde. Es ist unmöglich zu wissen, ob ein Tier aus Angst angreifen wurde oder nicht, selbst wenn die Fischer in gutem Glauben handelten.
13. Willkommen an Bord
Am Ende war die Tatsache, dass die Bären noch relativ jung waren, ein Gluck im Ungluck. Stellen Sie sich fur einen Moment vor, dass die Mutter des Bären gerade trinkt. Wussten Sie, dass ein erwachsener Bär bis zu 1,3 Tonnen wiegen kann?
Ein erster Sieg! Das erste Jungtier wurde sicher auf das Boot gezogen. Jetzt hätte sie noch das weitere Jungtier retten und das am besten in noch kurzerer Zeit, denn die Kraft lässt nach.
Um den zweiten Jungen nicht zu erschrecken, näherte sich das Boot ihm langsam und vorsichtig. Es gab eine gute Möglichkeit, auch das zweite Tier an Bord zu bringen. Es schien, als wurde der Plan diesmal reibungslos aufgehen.
14. Die Bärenfamilie vereint sich in Bruderschaft
Der Crew gelang es schließlich, die jungen Bären nach viel Muhe und Erschöpfung auf das Boot zu locken. Aber was werden sie jetzt tun? Die ersten, die aufwachten und einen Moment des Feierns einnahmen, teilten die Freude unter ihnen. Dadurch konnten sie sich auf die nächste Etappe vorbereiten.
Obwohl die Jungen zum ersten Mal aus einer drohenden Gefahr gerettet wurden, waren sie nicht in bester körperlicher Verfassung. Bären rasten herum, erschöpft und verwirrt von ihrer neuen Umgebung.
Fur beide war dies wahrscheinlich die erste Erfahrung mit menschlichem Kontakt. Offensichtlich empfanden sie einen tiefen Verlust fur ihre Mutter.
15. Wohin gehen sie?
Der Erfolg der Rettungsaktion warf die Frage auf, wohin die Bären gebracht werden sollten. Sie mussten die Feen ihrer Mutter wieder einsetzen. Erinnerte sich irgendjemand, wo sie nach all dem Aufruhr war?
Nach langer Suche fand einer der Fischer schließlich den Ort, an dem die Mutter Zuflucht vor dem traumatischen Erlebnis gesucht hatte. Obwohl der Bär nirgends zu sehen war, scheint der Mann keinen Zweifel daran zu haben, dass er am richtigen Ort angekommen war.
Sie fuhren zum Ufer und hofften, Mom wurde dort auf sie warten.
16. Ein weiterer potenziell gefährlicher Umzug
Es war an der Zeit, dass alle wieder zusammenkamen, und es konnte so oder so ausgehen: gefährlich oder, wie wir nur hoffen können, mit einem liebevollen Abschied. Niemand wusste, wie die Bärenjungen als Familie reagieren wurden, wenn sie sich wieder mit Mama vereinen wurden.
Das Team muss Mut zeigen und das Richtige tun, um alle möglichen Alptraumszenarien auszuschließen. Sie konnten sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, wie Mama zum Boot rennen konnte, während Papa stritt. Oder wurden die Bärenbabys die Männer zertrampeln, wenn sie ihre Mutter wiedersähen?
Es war jedoch wie ein Anti-Klimax, bei der Landung war nämlich die Bärenmutter weit & breit nicht zu sehen. Es war jedoch das allgegenwärtige Gefuhl, dass Mom die Dinge aus der Ferne genau im Auge behielt. Vielleicht versteckte sie sich hinter nah gelegenen Bäumen, da sie ebenfalls die unbekannte Situation verängstigte.
17 . Entlang der Kuste
Die Fischer bringen die erschöpften Kinder zuruck ans Land, wo ihre Schreie zweifellos ihre Mutter wecken wurden. Doch sie war immer noch nicht zu sehen und alleine hatte sie kaum Überlebenschancen bei dem kalten und rauen Wetter – das wurden sie nicht alleine schaffen.
Plötzlich bemerkten sie eine Bewegung auf der anderen Seite des Flusses. Es sah so aus, as wurde die Mutter wieder in das Wasser springen und zu ihnen zu schwimmen.
Mit jeder Sekunde wurde die Bärin immer schneller, jetzt wo sie keine weiteren zwei Gewichte mit sich tragen muss, ist das verständlich. Alle schwiegen, erleichtert, dass Mama endlich angekommen war. Sie hatten trotzdem eine Todesangst, fällt die Mutter sich fur die Entfuhrung ihres Babys rächen wollen wurde.
18. Nach langer Trennung ist die Familie wieder vereint.
Als der Bär nicht mehr zu weit von den Jungen entfernt war, beschlossen die Fischer, wieder ins Boot zu klettern, um einen sicheren Abstand zu wahren.
Während alle das Beste hofften, schaltete sie den Motor ein. Sie wichen langsam zuruck, behielten aber die ganze Zeit alles im Auge.
Die Bärenmutter war wohlbehalten zu ihren Jungen zuruckgekehrt, und die Mannschaft konnte nun in Frieden davonsegeln. Der Anblick der wiedervereinten Familie gab mir Hoffnung, dass wir drei nicht so schnell wieder auseinander driften wurden. Schon von weitem war zu erkennen, dass die Bärenmutter dem Fischer fur seine ehrenhafte Hilfe dankbar war.
19. Die Verabschiedung
Die Fischer gingen mit einem tränenreichen und einem lachenden Auge. Diese einzigartige Begegnung mit den Bärenjungen hat sie schließlich zutiefst geprägt. So eine Situation kann sich nicht wiederholen!
Sie waren uberglucklich uber die großartigen Fotos, die sie mit freundlicher Genehmigung der Bärenfamilie gemacht hatten. So hatten sie die Möglichkeit, zuruckzublicken und diese einzigartige Erzählung zu erweitern.
Es ist verbluffend, wie viel von einer Engelstour kommen kann. Aus Empathie gegenuber anderen Wesen, aus Gluck und Zufall können kleine Wunder entstehen. Wir alle können von der Großzugigkeit und Offenheit der Angler lernen. Weil wir alle in Zeiten der Angst eine helfende Hand brauchen, und es fuhlt sich gut an, derjenige zu sein, der sie anbietet.